Oh weh, wo fängt man an, wo hört man auf?
Als ich im Februar 2019 wieder mein Training aufgenommen habe, war einfach der Punkt erreicht, wo ich mich mehr als unwohl gefühlt habe. Ich musste was verändern und wollte es auch. Gestartet im Kraft-Ausdeuerzirkel, welchen ich nicht wirklich mochte, ging es nur langsam voran. Aber immerhin langsam. Irgendwann, durfte ich wieder in den Freihantelbereich. Zum Glück, denn da fühl ich mich einfach auch am wohlsten. Und dort findet man mich immer Mein Ziel war, die angefutterten Pölsterchen wieder los zu werden und mich wieder Wohl zu fühlen. Natürlich war das nie einfach, manchmal hat man einfach gezweifelt, weil man nicht wirklich viel gesehen hat. Aber, wenn andere dir sagen, Klasse wie du dich verändert hast. Wie hast du das geschafft? Mit viel Disziplin, Ehrgeiz, Schweiß und auch ab und zu mal Tränen und Zweifel. Aber eins gab es nie, großem Verzicht, lediglich kleine Veränderungen in der Ernährung. Und was ganz wichtig ist: es ist nicht der Start, der Anfang, dass wichtigste ist, das man weiter macht, wenn es hart wird. Nicht aufzuhören, weil mal nichts passiert, weil sich mal nichts bewegt oder man vllt sogar etwas zu nimmt. Es ist ganz wichtig weiter zu machen, niemals aufzugeben. Und genau da gab es immer auch Unterstützung von den Angestellten. Die nicht nur Angestellte sind, sondern auch Freunde.
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Wenn man etwas wirklich will, dann kämpft man dafür, so hart der Kampf auch ist. Aufgeben ist nie eine Option, solange man an sich selber glaubt und die Unterstützung von Freunden und der Familie hat. Es wird immer jemand geben, der sagt : du hast nen Knall, was soll dir das bringen? Aber das ist egal. Solange man an sich selber glaubt und weiß was man will. Dann geht man den Weg, selbst, wenn man ihn alleine gehen wird.
Ziel war, den Körperfettanteil (ich weiß ihn leider nicht mehr) zu senken, nen knackigen Po und einfach wieder toll auszusehen und mich wieder Wohl zu fühlen. Und genau das hab ich geschafft, aber am Ziel bin ich trotzdem noch nicht.